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Studierende erforschen das zeitgenössische Musiktheater mit AMOPERA

Wofür steht Musiktheater heute? Dieser Frage gehen Studierende des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Wien im Seminar „Zeitgenössische Musiktheaterformen und ihre Produktionsbedingungen am Beispiel ‘AMOPERA’” nach. Die konzertant-performative Meta-Oper des Klangforum Wien und der Needcompany wird zum Ausgangspunkt für musikwissenschaftliche Erkundungen. (Sommersemester 2025)

AMOPERA ist eine Zeitreise durch die jüngsten 100 Jahre Opernliteratur. Durch Montage wird eine Vielfalt des aktuellen Repertoires greifbar und bringt neue Verbindungslinien zum Vorschein, die über die Autonomie des einzelnen Werkes hinausreichen. Die Musiker:innen rücken gemeinsam mit den Performer:innen ins Zentrum des Bühnengeschehens. → Mehr über AMOPERA

Unter der Leitung von Dr. Monika Voithofer, BA BA MA untersuchen die Studierenden einen erweiterten Begriff von Musiktheater und neo-narrative Ansätze jenseits eines institutionalisierten Gattungsbegriffes. Dafür begleiten sie Proben und die Wiener Aufführung von AMOPERA, führen Künstler:innen-Gespräche und experimentieren mit Techniken des journalistischen Interviews.

Die Texte, die dabei entstehen, dürfen wir auf dieser Website präsentieren. In einer ersten Annäherung entstanden die folgenden Werkeinführungen (Mai 2025):

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