"Eine Klangparty, die klingt wie später Beethoven auf Speed", meinte die "Stuttgarter Zeitung" nach der Uraufführung von Alex Paxtons How to Eat Your Sexuality. Niemals verkopft, sondern ganz unmittelbar, wild und bunt kommt das dreiteilige Werk des erfolgreichen Briten daher, dessen Musik die New York Times nicht ohne Grund als "den bestgelaunten Sound seit langer Zeit" bezeichnete.
Entstanden ist die Komposition für das Stuttgarter Neue-Musik-Festival Eclat, in dessen Rahmen das Klangforum Wien und die Neuen Vocalsolisten mit der Uraufführung im Februar 2025 für Begeisterung sorgten. Nur ein paar Wochen später brachten die Musiker:innen unter der Leitung von Vimbayi Kaziboni das Werk im Wiener Konzerthaus auf die Bühne, nun kommt es nach Hamburg.
18:30 Einführung
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